Gedenktafel der Toten der Weltkriege |
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Josef
FILPE diente
im kaiserlich und königlich österreichischen
Landwehr-Feldkannonenregiment Nr.46, Batterie Nr.2 und starb am
09.September
1914 mit
22 Jahren im Mobilen-Reservespital Nr.6/1 in Rozwadów
(einem Vorort der Stadt Stalowa
Wola im
südöstlichen Polen in der Woiwodschaft Karpatenvorland).
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Emil
FILPE war
Korporal des kaiserlich und königlichen österreichischen
Infanterie-Regiments Nr.1 (Pionierabteilung) und starb am
26.September
1914 mit
27 Jahren im Kaiserlich und Königlichen Epidemiespital Nr.2
in Lobzów bei Krakau. Die Leiche wurde zwecks Beerdigung in
das Garnisonsspital Nr.15 in Krakau überführt, wo Emil
auf dem Friedhof in Krakau, Gruppe XXIII, Reihe 7, Grab Nr. 20
seine letzte Ruhe fand. |
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Josef
FILPE starb
als Gefreiter des kaiserlich und königlichen österreichischen
Schützen- Regiments Nr.13 mit 23 Jahren am 24.
November 1918 in
italienischer Kriegsgefangenschaft im Lagerspital 059 Conselve,
Regierung Padua (Italien). |
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Paul
FILPE starb
als Kanonier am 01.April
1942 mit
35 Jahren und ruht auf der Kriegsgräberstätte in
Berlin-Neukölln,
Friedhof Lilienthalstraße (Neuer
Standortfriedhof). |
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Albert
BRÜMMER starb
am 31.
Januar 1944 mit
37 Jahren als Gefreiter auf der russischen Halbinsel Krim und
hinterließ seine Ehefrau Adele (30) und seine drei Töchter
Edith (11), Margot (7) und Ursel (2). Der Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge hat Albert noch nicht auf der Krim
bergen können. Der Arbeitsschwerpunkt ist darauf gerichtet,
ihn und die Gefallenen der Krim namentlich zu identifizieren und
umzubetten. |
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Rudolf
Paul FILPE starb
am 25.
Februar 1944 mit
29 Jahren als Obergefreiter in Nikolskoje (Ukraine), wo er auf der
Kriegsgräberstätte Sewastopol-Sammelfriedhof (heute:
Sewastopol-Gontscharnoje)
ruht. |
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Paul
Frubel starb
am 20.
März 1944 mit
21 Jahren in Riga (Lettland). |
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Josef
FILPE gilt
seit dem 3.Juli 1944 als vermisst. Er war zu diesem Zeitpunkt 35
Jahre alt und kämpfte als Soldat im Grenadier-Regiment 350
der 221.Infanterie-Division. Josef starb mit hoher
Wahrscheinlichkeit an diesem Tage bei den Kämpfen, die
während des Rückzuges aus dem Raum Lepel-Borissow nach
Ostpreußen geführt wurden. Er hinterließ seine
Ehefrau Selma, geborene Fuchs (36) und seine drei Kinder Manfred
(14), Helga (5) und Herbert (3) |
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Hildegard
FILPE war
zivile Arbeiterin in Leobschütz (heute Glubczyce) und kam am
30.Januar
1945 bei
einem Bombenangriff ums Leben.
Sie
wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten
Soldatenfriedhof überführt. Nach dem Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge vorliegenden Informationen,
befindet sich ihr Grab derzeit noch an folgendem Ort: Glubczyce
(deutsch: Leobschütz) in Polen.
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Gustav
FILPE starb
als Angehöriger einer Volkssturmeinheit im Kampf um die
Festung Breslau im Mai
1945
im
Kriegsgefangenenlager Breslau-Hundsfeld oder Lager Fünfteichen.
Er hinterließ seine Ehefrau Gertrud (46) und seine sechs
Kinder Gertrud (24), Max (23), Hildegard (20), Adelheid (17), Else
(16), Magdalena (5). Nach dem Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge vorliegenden Informationen ist
Gustav
Filpe seit
12.02.1945
(letzte Meldung als
Angehöriger einer Volkssturmeinheit) vermisst.
In dem Gedenkbuch des
Friedhofes Nadolice
Wielkie wurden Namen und persönlichen Daten von Gustav
Filpe verzeichnet. |
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Franziska
FILPE, geborene KAPS,
Ehefrau des Franz
Josef FILPE,
verstarb einen Tag nach ihrem 51. Geburtstag am 10.März
1945 auf
der Flucht in Karlsbad. Wahrscheinlich wurde sie auf der
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Paul
PRIEMER, Ehemann
der Emma
FILPE fiel
im April
1945 als
Schütze. Er ist begraben auf dem Wiener Zentralfriedhof,
Gruppe 97, Österreich, Block 3. |
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Anna
FILPE (31)
war zuletzt Arbeiterin in der Werksküche der Kohlengrube in
Kattowitz und ist dort seit 1945
vermißt. Sie
hinterließ ihren siebenjährigen Sohn Horst Filpe.
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Max
FILPE ist
1945
mit 26 Jahren als
Soldat gefallen. |
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Alfons
FILPE fiel
ebenfalls 1945
als Soldat.
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Josef
FILPE starb
als Soldat am 1.Juni
1944 mit
35 Jahren in Gorki (Rußland). Er wurde begraben auf der
Kriegsgräberstätte
Nowgorod (Rußland) und hinterließ seine Ehefrau
und seine zwei Kinder Herwig (7) und Erika (4) |
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Joseph
FILPE verstarb
am 25.
März 1946 mit
45 Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft in Kivioli (Estland).
Er wurde begraben auf der Kriegsgräberstätte
Narva-Sammelfriedhof (Estland) Block 4, Reihe 1, Grab 24. |
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Alfred FILPE, Sohn des zuvor genannten Joseph FILPE (1900-1946), fiel am 28.08.1942 in Belgorod (Hauptstadt der Oblast Belgorod nahe der ukrainischen Grenze) mit 22 Jahren. Er konnte im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden (Stand 2020). Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Kursk - Besedino war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet. |
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Ernest FILPE, 1903 in Schwarzwasser geboren, gilt seit 01.01.1944 als in Russland vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Sologubowka wurde sein Name und die persönlichen Daten von Ernest Filpe verzeichnet. |
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Mit
diesen Vätern, Söhnen, Onkeln, Müttern und Töchtern
unserer Familien Filpe
starben im 2.Weltkrieg in :
Deutschland |
5,25 Millionen |
Davon 500.000 Zivilisten |
Sowjetunion |
20,6 Millionen |
Davon 7 Millionen Zivilisten |
USA |
259000 |
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Großbritannien |
386000 |
Davon 62000 Zivilisten |
Frankreich |
810000 |
Davon 470000 Zivilisten |
Polen |
4,53 Millionen |
Davon 4,2 Millionen Zivilisten |
Italien |
330000 |
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Rumänien |
378000 |
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Ungarn |
420000 |
Davon 280.000 Zivilisten |
Jugoslawien |
1,69 Millionen |
Davon 1,28 Millionen Zivilisten |
Finnland |
84000 |
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Norwegen |
10000 |
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Dänemark |
1400 |
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Bulgarien |
20000 |
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Griechenland |
160000 |
Davon 140000 Zivilisten |
Belgien |
88000 |
Davon 76.000 Zivilisten |
Niederlande |
210000 |
Davon 198.000 Zivilisten |
Japan |
1,8 Millionen |
Davon 600.000 Zivilisten |
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